MVP ist nicht die günstigere, sondern die risikoärmere Variante der Produktentwicklung

08.12.2020 · 27 min Laufzeit

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Moritz Mann

Gründer, Protofy

Moritz Mann bei der Keynote auf dem Digital Commerce Day

Jeder Gründer hat schon einmal von Lean Startup gehört. Und doch gelingt es vielen nicht, sich auf den Kernmehrwert ihrer Geschäftsidee zu fokussieren. Was im agilen Startup-Umfeld selten klappt, will im Kontext von mittelständischen Unternehmen noch viel seltener funktionieren.

Die Konsequenz: Produktentwicklung, die zu wenig auf Kundenbedürfnisse eingeht und Prozesse, die starr und langsam sind.

In der Keynote auf dem Digital Commerce Day 2019 stellen wir anhand zweier Case Studies vor, wie MVP (Minimum Viable Product)-Entwicklung für kleine und mittelständische Unternehmen gelingt, wie sie schnell eine Produktidee validieren können und welche Fehler die Zuhörer nicht mehr begehen müssen.

Digital Commerce Day 2019

Ein MVP bezeichnet per Definition das kleinste “überlebensfähige” (alternativ: funktionsfähige) (Teil)Produkt einer größeren Idee. Wir finden das einfache Wort brauchbar am treffendsten: Es ist der Teil, der ein Produkt zuerst für Nutzer brauchbar macht, also zu einem positiven Erlebnis führt.

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